Das war eine Lichterkunst, die nach 7 Jahren Pause, wieder am 12.September 2025 als eines der größten Events in Billstedt gelten kann! Dem Bürgerverein Billstedt ist es gelungen von der umfassenden Organisation, der Beschaffung aller kunstvoll aufgehängten Leuchtmittel sowie dem technischen Equipment für die engagierten Künstler, eine perfekte Veranstaltung zu zaubern. Auch der Spiel-Werk-Stadt, der St. Paulus-Schule, der Feuerwehr und Polizei gebührt Dank, das sie sich so gut in diese Veranstaltung eingeklinkt haben.Die stundenlangen Vorbereitungen und der Aufbau wurden von den Vorstandsmitgliedern und seinen Helfern selbst das erste Mal so perfekt durchgeführt, das die Lichterstimmung mit eluminierten Schirmen, einer riesigen Helix und unzähligen Kerzenleuchten ein allgemeines Erstaunen hervorrief. Die selbstgestalteten Leuchtkreationen der Gäste dürfen auch nicht unerwähnt bleiben. Für Unterhaltung sorgten die Bille-Bläser, der Spielmannszug, Gitarrenspieler und zu allerletzt die rasante Flammenschau der „Feuertanten“. Hier auf der Wiese des Schleemer Parks ist ein Zeichen gesetzt worden, dass die Billstedter Bürger die Gemeinschaft lieben und dieses Fest alle Jahre wiederholt wird.
Es sind soviel positive Stimmen zu dieser Lichterkunst eingegangen, das ich hier einige vorzeigen möchte und dem Bürgerverein Billstedt zu diesem Erfolg gratulieren und für die Mühen danken möchte.
R.S. - Webmaster
Lieber Thorsten, liebes Team vom Bürgerverein,
das war ein schönes Lichterfest gestern Abend. Eine wunderbare Stimmung, das Wetter hat gehalten, viele unterschiedliche Menschen - jung und etwas älter - viele Gespräche. Mir hat es gefallen. Aus dem Sonnenland waren etliche Familien da, was mich gefreut hat. Danke für eure Initiative und Engagement!
Und falls ihr noch ein paar bemalte Gläser findet - vielleicht sind sie von uns. :) Ich habe im Dunkeln nicht mehr alle gefunden.
Das nächste Mal haben wir hoffentlich ein bisschen mehr Leuchtendes zu bieten - und auch helfende Hände. Gestern war dann leider doch alles zeitlich für uns knapp geworden.
Herzliche Grüße
Dorothea
Stadtteilprojekt Sonnenland e.V.
—> weitergeleitete Nachricht:
Hallo Ihr Lieben,das habt Ihr und auch viele andere Helfer ganz, ganz toll hinbekommen. Danke für die viele Arbeit die sich wirklich gelohnt hat. Ich war überwältigt von der großen Resonanz.Allen ein schönes Wochenende.
Gruß -Maja und Edwin
Liebe LiKu-Helfer,
Danke, Danke,Danke
für Eure Unterstützung, Eure helfenden Hände, Eure Energie, Eure Ideen, Eure Versorgung, und ich glaube, einfach für‘s da sein.
Nur dadurch war es ein gelungener Abend — so können wir unsere LichterKunst2025 bezeichnen.
Alles kam gut an bei unseren Besuchern.Seien es die im Park drapierten LichterKunst-Objekte, die in der Dunkelheit eine heimelige friedvolle Stimmung verbreiteten. Sei es das Lichtermeer bei der SpielWerkStadt, das märchenhafte Gedanken aufkommen ließ. Seien es die Tische und Schirme und die mitgebrachten Picnics, wodurch der Schleemer Park zum Schlemmer-Park wurde. Sei es das Kinder-Schminken bei der St. Paulus Schule, was Familien eine Freude war. Oder sei es der von der Feuerwehr begleitete Umzug des Spielmannszug und der Familien durch ein paar Straßen Billstedt, was Kinder und Erwachsene gleichermaßen gefiel. Und sei es nicht zuletzt die musikalische Untermalung der Stimmung durch die BilleBläser, die Lagerfeuer Gitarristen und den Spielmannszug, sowie abschließende Feuershow.
Wow, das haben wir alle gemeinsam auf die Beine gestellt? - Ich bin beeindruckt!
Jeder von uns hat seinen eigenen Eindruck von der LichterKunst und dem RundUm gewonnen,
Bestimmt hab ich einige und einiges vergessen, zu erwähnen.Schon am Abend erhielten wir in Gesprächen mit den Besuchern, den Akteuren der SpielWerkStadt, der Polizei und Feuerwehr und den Lokalpolitikern ein dickes Lob, das ich hier beispielhaft mit der anhängenden E-Mail an uns alle weiterleite.
Habt einen schönen Sonntag
Eure Annett Suska
PS: Nun lass ich bei einer Tasse Tee meine Gedanken noch einmal zur LichterKunst wandern und werde sicher dabei lächeln
HORN TO GO - ein Stadtteilspaziergang auf verschlungenen Pfaden, faszinierend mit Überraschungen, Musik und Geschichten und Geschichte
Ein Geburtstagsgeschenk der besonderen Art - am Sonntag den 24.08.2025 konnten wir unseren Gutschein für einen vom „Theater das Zimmer“ angebotenen Stadtteilrundgang in Horn einlösen. 30 bis 40 Menschen trafen sich bei optimalem Wetter um 15 Uhr an der Washingtonallee 42. Los ging es Richtung Horner Rennbahn mit einem Hinweis auf einen der Graffitiszene entstammenden Künstler, der die Horner Hauswände seit einiger Zeit mit kleinen haptischen Kunstwerken bereichert. Am U-Bahnhofausgang an der Straße Am Gojenboom empfing uns eine Dame, die unter anderem erläuterte, dass es nicht schlimm sei, dass man als Erwachsener mit einer Kinderfahrkarte die Deutsche Bahn nutzt, wenn man glaubhaft darlegen kann, dass man daran sehen könne, wie lange man auf den Zug gewartet habe. Nach einer kleinen flüssigen Erfrischung erwarteten uns an einer Häuserecke in der O’Swaldstraße ein paar Schauspieler, die uns mit Schnapsflaschen in der Hand ein kleines Stück des Lebens auf der Straße darboten. Weiter ging es Richtung Blohmspark. Hier gab es etwas Livemusik (Danke an den Künstler), und es gab Wissenswertes über die Entstehung des Parks, und wie es damals mit Villa, Orangerien und Freilichtbühne hier ausgesehen haben muss. Weiter ging es Richtung Rauhes Haus zu den ältesten Häusern Horn und anschließend in das Viertel rund um den Snitgerstieg, welches ursprünglich mit vielen kleinen Zimmern für kinderreiche Familien gebaut wurde. Oftmals lebten sechs oder mehr Menschen auch im 20’ten Jahrhundert noch auf 60qm Wohnfläche. In der Snitgerreihe ist in den 1920’er Jahren Loki Schmidt so zum Beispiel großgeworden, wie uns eine zufällig vorbeikommende Frau preisgab (auch diese war natürlich eine Schauspielerin, die zum Organisatorenteam dazu gehörte). Weiter ging es über die Schule am Rhiemsweg und vorbei an den unterirdischen Röhrenbunkern der Schönbornreihe zu den „Horner Paradiesen“, einem Gemeinschaftsgarten. Zwischendurch tauchte immer mal wieder ein Pferd in schwarzem Anzug in Ausübung verschiedener Tätigkeiten (lesen, trinken, faulenzen…) auf - auch wenn am Ende des Rundganges ein Herr im schwarzen Anzug fest behauptete, kein Pferd gesehen zu haben. Nach ca. 3 Stunden gab es dann einen Ausklang in den Räumen des Theaters das Zimmer.
Wer etwas über Horns Vergangenheit und Gegenwart auf eine leichte und humoristische Art erfahren möchte, dem sei einer dieser Rundgänge empfohlen. Wir waren froh, dabei gewesen zu sein. Schön, wenn man Freunde mit so kreativen Ideen hat.
Katrin und Martin Schmidt
ENERGIEBERG -
Hamburg hat ein neues Event - Ist das positiv oder negativ?
Hier wird der Müll der Jahrzehnte versteckt, mit Folien abgedeckt , überdeckt mit Erdschichten und am Rande der Müllkuhle wird das Sickerwasser ständig abgepumpt, und gereinigt der Natur wieder zugeführt. Die entstandenen Biogase werden gleich wieder in der nebenan liegenden AURUBIS-Kupferverarbeitung als Energie zugeführt.
Super, das haben die 16 Besucher des Bürgervereins am 28.Juli 2025, die unsere Maja zielgerecht mit U- und S-Bahn und Bus von der Veddel zum Energieberg begleitet hat, alles erfahren können. Die Entstehung und Gefährlichkeit der mit allen möglichen Müllsorten und zuletzt auch noch durch Fa, Boeringer entsorgten Dioxingiftfässer wurde ab den Jahren 1975 erkannt und kontrovers diskutiert. Danach ist nun die Lösung für die Vermeidung von Umweltvergiftung in diese Verdeckung durch Kunststofffolie, Erdschichtung und Absaugung der kontaminierten Wasserrückstände entstanden.
Jetzt ist eine Ökologische naturbelassene Landschaft entstanden, die sogar ausgestorbene Falter als Besonderheit vorweisen kann und der Schafzucht eine Heimat bietet. Auch die Energieerzeugung durch Windenergie und Solar wird hier auf dem Hügel genutzt. Diese Information wurden uns von einem versierten Guide der Wasserwirtschaft nahegebracht . Der Rundgang über den 900 Meter langen Pfad des Energieberges bescherte uns herrliche Aussichten über die Skyline von Hamburg. Da lohnte es die Mühe über 120 Treppen, um den Rundweg zu erreichen.
Nach ca. 3 Stunden traten wir den Rückweg an, nicht ohne nochmal den Rundblick über Hamburg zu genießen.
P.s.: Danke - MAJA
Text / Bild - 28.07.25 R.Sander
Endstation Sehnsucht ?
Am Sonnabend dem 05.Juli 2025 durfte nun der Rohbau der Endhaltestelle "Horner Geest" der im Neubau befindlichen U-Bahn Linie U4 von der Horner Rennbahn begutachtet werden. Wer die Bautätigkeiten bisher beobachtet hat, kann sich die Räumlichkeiten dort unten nicht vorstellen! Ende 2027 soll nun der erste Zug auf dieser 1,6 km langen Strecke fahren.
Werksführung bei Airbus Finkenwerder
Am 10.Mai 2025 hatte der Bürgerverein Billstedt die Gelegenheit, eine spannende Werksführung bei Airbus in Finkenwerder zu erleben. Die Führung begann pünktlich um 11:00 Uhr und wurde von einem kompetenten Guide geleitet, der uns durch die beeindruckenden Hallen und Produktionsstätten des renommierten Flugzeugherstellers führte. Die Führung begann in einem Ausstellungsraum, wo wir einige historische Flugzeuge und Modelle bewundern konnten. Der Guide fasste zusammen: „Airbus steht für Innovation, Sicherheit und Nachhaltigkeit. Wir sind stolz darauf, die Zukunft der Luftfahrt mitzugestalten.“
Es folgte ein kurzer Überblick über die Geschichte von Airbus. Unser Guide erklärte, dass Airbus 1970 gegründet wurde und sich schnell zu einem der führenden Hersteller von Verkehrsflugzeugen entwickelte. Besonders hervorzuheben ist die Einführung des Airbus A300, des ersten zweimotorigen Großraumflugzeugs, das den Markt revolutionierte. Die Besucher waren fasziniert von den Meilensteinen, die Airbus im Laufe der Jahre erreicht hat, einschließlich der Entwicklung des A380, des größten Passagierflugzeugs der Welt.
Im Anschluss an die historische Einführung führte uns der Guide in die Produktionshallen, wo wir die neuesten Technologien und Fertigungsprozesse bestaunen konnten. Besonders beeindruckend war die Montage des Airbus A320, die durch hochmoderne Robotertechnik unterstützt wird. Der Guide erklärte: „Hier sehen Sie, wie Präzision und Innovation Hand in Hand gehen. Jeder Schritt in der Produktion ist darauf ausgelegt, höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten.“ Interessant ist auch die Herkunft der verschiedenen Bauteile, wie Rumpf, Flügel, Triebwerke und Cockpit, die alle aus Ländern wie England, Frankreich, Österreich und Deutschland geliefert werden und hier zusammengebaut werden.
Wir waren besonders interessiert an den verschiedenen Materialien, die in der Flugzeugproduktion verwendet werden. Der Guide erläuterte, dass Airbus zunehmend auf leichte und nachhaltige Materialien setzt, um den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren und die Umweltbelastung zu minimieren. „Wir arbeiten ständig daran, unsere Flugzeuge effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten“, betonte er. Wobei der reale Marktpreis für den inzwischen eingestellten Typ A380 für die Airlines bei 300 – 350 Millionen US-Dollar liegt, zum eigentlichen Listenpreis von 445 Millionen Dollar.
Ein weiterer Höhepunkt der Führung war die Möglichkeit, einige der neuesten Cockpitsysteme und Avionik-Technologien aus nächster Nähe zu betrachten. „Es ist erstaunlich, wie viel Technik in einem modernen Flugzeug steckt“, bemerkten unsere Mitglieder begeistert.
Insgesamt war die Werksführung und die Busfahrt über das gesamte Gelände mit den einzelnen Fabrikationshallen bei Airbus Finkenwerder eine informative und inspirierende Erfahrung. Unsere Vereinsmitglieder und Gäste verließen die Veranstaltung mit einem tieferen Verständnis für die komplexe Welt der Luftfahrttechnik und der beeindruckenden Geschichte eines der größten Flugzeughersteller der Welt.
Den Abschluß bildete dann die Fahrt über die Elbe mit der Hafenfähre zum Anleger „Fischmarkt“. Hier tobte schon der Bär, weil gleichzeitig der 836. Hamburger Hafengeburtstag stattfand und einige unserer Mitfahrenden noch den Trubel rund um die Landungsbrücken genossen. Die Organisation und Fahrtroute wurde wieder von unserer Angela Niedenführ durchgeführt und wir danken ihr für die neuen Eindrücke, die wir auf dieser Tour erfahren durften.
R. Sander
Mit dem Bürgerverein durch den Nord-Ostsee-Kanal
Früh aufstehen, hieß es am Sonntag, dem 4.5.2025 für 36 Mitglieder unseres Vereins. Ab ZOB-Hamburg ging es um 8:00 Uhr mit dem Reiseringbus nach Kiel. Hier erwartete uns schon unser Schiff, der fast 120 Jahre alte nostalgische Seitenraddampfer FREYA um uns durch die meistbefahrene künstliche Wasserstraße der Welt zu bringen. Wir wurden mit unserer Gruppe an die eingedeckten Tische im Heck des Mitteldecks des liebevoll gestalteten Salons geführt. Pünktlich um 11:00 Uhr ertönte das Schiffshorn um die Abfahrt anzukündigen. Nach Durchfahrt der Schleuse in den Nord-Ostsee-Kanal Kiel-Holtenau warteten wir gespannt auf den Aufgang des Buffetlifts aus der bordeigenen Küche, der die kulinarischen Köstlichkeiten des Brunchbuffets hervorzaubern wird. Neben den warmen Spezialitäten aus Fleisch- und Fischgerichten, nebst vielfältigen Beilagen, war auch ein kaltes Buffet mit verschiedenen Salaten, Wurst, Brotsorten, ein Käsebuffet sowie Dessert und Obstsortiment vorhanden. Die bunte und schmackhafte Auswahl hat allgemein überrascht. Um ein Gewusel am Tresen beim Aussuchen der üppigen Speisen zu vermeiden, wurde für die erste Runde Tischweise aufgerufen. Während der vierstündigen Kanalfahrt wurde reichlich nachgelegt und bis auf alkolische Getränke, konnte man sich kostenlos mit Kaffee, Tee, Wasser, Apfel- und Orangensaft bedienen.
Trotz gelegentlicher Regenschauer war es möglich auch vom Oberdeck die einzelnen großen Pötte, bzw. Containerschiffe zu bestaunen. Sehenswürdigkeiten und markante Stellen wurden von dem Kapitän persönlich über Lautsprecher erläutert. Allein das Interior des Schiffes ist bemerkenswert. Sehen kann man das plätschern der beiden Seitenschaufeln und der Antrieb wird durch eine kolbenbetriebene Dampfmaschine in der Mitte des Rumpfes ausgeführt. Eine aufgestellte Glasbox ermöglicht die Sicht auf das Gestänge des Getriebes.
Der Nord-Ostsee-Kanal mit einer Breite von 162 m verbindet die Elbe über 100 km bei Brunsbüttel mit der Kieler Förde. Die Schleusen regulieren den Kanalwasserstand um der Schiffahrt stets eine ausreichende Wassertiefe von 11,0 m zu gewährleisten. Unsere 4-stündige Fahrt endet nachdem wir die bekannte Eisenbahnhochbrücke Rendsburg passiert haben am Anlieger Hohenhörn. Hier stiegen wir bei Regen um in unseren Reisebus, wo wir schon von unserer Busfahrerin des Reiserings Hamburg erwartet wurden. Satt und zufrieden ging es dann zurück nach Hamburg.
Text/Bild - R.Sander
Workshop und
gemütliches Beisammensein –
Bürgerverein Billstedt von 1904 e.V.
Der Bürgerverein Billstedt hat die Austräger und Aktiven von unserer Zeitschrift “Der Billstedter” am 09.April 2025 zum Austausch von Ideen / Möglichkeiten und dem Rückblick auf die vergangenen Berichte unserer Journalisten, ins Restaurant SaRonn eingeladen. Natürlich durfte Essen und Trinken nicht fehlen um beim Brainstorming genügend Energien einzubringen.
Wie es der Zufall will, hatten wir das Glück unseren Gründer und alten Redakteur des “Billstedters",Dieter Niedenführ, zum 75. Geburtstag zu gratulieren. Das erweckte Erinnerungen zu den damaligen Schwierigkeiten zur Erstellung so einer Zeitung und ein großes Lob für den alleinigen Einsatz unseres Geburtstagskindes. Es folgten die Ausführungen unseres Verlegers und Mitherausgebers, Martin Boettcher, zu den technischen Voraussetzungen und Artikelumfang mit den Bildern, im Einklang mit den Anzeigen-Schaltungen. Daraus entwickelte sich eine lebhafte Diskussion zu Verbesserungen bzw. Entwicklungen zu dem “Billstedter”, durch gezielte Fragen an die anwesenden aktiven Mitglieder, gestellt von den Moderatoren unseres Vorstandes – Anja Homann – Annett Suska – Stefan Walter und Thorsten Pohle.
Damit diese Runde nun nicht im Sande verläuft, hat der Vorstand für die 12 Aktiven eine WhatsUp-Gruppe erstellt, um Vorschläge, Veränderungen, Informationen für alle sichtbar zu machen und Ausfälle besser koordinieren zu können.
Für diesen Informativen und geselligen Abend, bei guter Küche des Restaurants SaRonn, und natürlich der großzügigen Einladung unseres Bürgervereins Billstedt, danken wir im Namen aller Beteiligten.
Weiterhin soviel Erfolg und Zuspruch für unsere Bürgerzeitung.
Text & Bild – Rolf Sander
Letzte Etappe auf dem Weg zum Herzstück der U4-Verlängerung auf die Horner Geest:
Und was für alle Fahrgäste der U2/U4 am wichtigsten ist: Wenn das Kreuzungsbauwerk Ende April 2025 seinen Dienst aufnimmt, fahren die U-Bahnen wieder durchgängig zwischen Innenstadt und Mümmelmannsberg, sprich das Umsteigen an der U Horner Rennbahn entfällt.