Sommergedicht
Die Sonne lacht vom Himmelszelt, ihr gold´ner Glanz wärmt sanft die Welt.
Durch weiße Wolken, zart und sacht , zieht still der Tag in voller Pracht.
Ein Duft von Blüten liegt im Wind, der durch die bunten Gärten rinnt.
Dort tanzen Bienen, froh und heiter, ihr Summen klingt wie Sommerleiter.
Die Wärme legt sich sacht aufs Land, streichelt die Haut mit sanfter Hand. Kein Lärm, kein Eilen, nur das Sein - der Sommer lädt zum Träumen ein.
Und während Licht und Farben flirren, beginnt das Herz leis zu verwirren. Denn nichts ist schöner, glaubt es mir, als Sommertage jetzt und hier.